Altwarp

Das Fischerdorf Altwarp hat den nordöstlichsten Hafen Deutschlands zwischen dem Stettiner Haff und dem Warper See. Der Ort verdankt seine Entstehung der Ansiedlung von Fischern des Klosters Pudagla. Im Jahre 1139 wurde die slawische Siedlung Sosnice erstmals erwähnt und erhielt 1148 das Fischereirecht. 1190 wurde erstmals der Name Warpna genannt, was im slawischen “Ankerplatz” bedeutet. Altwarp verfügt über eine intakte Natur, die durch Kiefernwaldbestände, Heide, Wacholder, Binnendünen und Haffküste mit einem milden Seeklima bestimmt wird. Sehenswert sind nicht nur die alten und schlichten Fischerhäuser, sondern auch die Holländerwindmühle auf dem Mühlenberg, die bis 1950 betrieben wurde. In der Nähe befindet sich das “Nachtigallwäldchen”, ein kleiner Park aus Eichen, die unter Naturschutz stehen. Auch die als schlichter Backsteinbau errichtete Kirche mit Grüneberg-Orgel und einem schwebenden Engel ist einen Besuch wert. Seit Ende 2022 führt die Gemeinde den Titel “Staatlich anerkannter Tourismusort”.

Entdecken Sie naturnahe Strände, eine malerische Dünenlandschaft und die entspannende Gemütlichkeit unseres kleinen Fischerdorfes. Das polnische Neuwarp ist in 10 min. mit dem Schiff zu erreichen. Auf einer kleinen Fähre kann man auch das Fahrrad mitnehmen. Der Wohnmobilplatz ist direkt am Wasser.

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